„Home-Office“ ist ja spätestens jetzt in aller Munde. So ergab eine Umfrage unter Berufstätigen in Österreich, dass 45% der Befragten während der Corona-Krise von zu Hause aus tätig waren. Doch ist dieses Modell auch dauerhaft umsetzbar und wie lässt sich der Arbeitsplatz in den Wohnraum geschickt integrieren?
Wir haben vier Tipps, wie sich Arbeiten und Wohnen im eigenen Zuhause langfristig vereinen lassen:
1. Vorteile schätzen
Keine Frage – sofern es Tätigkeit und Arbeitgeber erlauben, bringt das Arbeiten in den eigenen vier Wänden einige Vorteile mit sich:
Zum einen sparen Sie Zeit und Kosten für die tägliche Fahrt ins Büro. Zum anderen arbeiten Sie in Ihrer eigenen Umgebung. Das heißt, Sie können Raumtemperatur und Licht regulieren, ohne dabei Rücksicht auf die Befindlichkeiten anderer nehmen zu müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie Ihre Mittagspause gemeinsam mit der Familie optimal nutzen und in der eigenen Küche frisch kochen können.