Bauen in St. Josef in der Weststeiermark

Die weststeirische Gemeinde St. Josef liegt im Bezirk Deutschlandsberg und hat derzeit gut 1.600 Einwohner.
Die Gemeinde liegt im Hügelland der Weststeiermark und besteht aus den drei Katastralgemeinden Oisnitz, St. Josef und Tobisegg.

Mit einer Fläche von 13,3 km2 zählt St. Josef in der Weststeiermark zu den kleineren Gemeinden und grenzt im Norden an die Gemeinde Lannach, im Osten an den Bezirk Graz-Umgebung, im Süden an Preding sowie im Süden und Westen an Stainz.
Bekannt ist St. Josef für seine Pfarrkirche und das gleichnamige Theaterdorf, in dem es jährlich wechselnde Theater-Aufführungen gibt. Außerdem verfügt die Gemeinde über eine große Vielfalt an Hobby- und Sportvereinen.

St. Josef liegt an der St-Josef Straße, die in die Radl-Pass Straße mündet und ist demnach sowohl nach Norden als auch in den Süden gut angebunden. Außerdem ist St. Josef mit dem öffentlichen Verkehr durch die Graz-Köflacher-Bahn gut zu erreichen. Die Entfernung zwischen St. Josef und der Bezirkshauptstadt Deutschlandsberg beträgt gut 20 Kilometer, zwischen St. Josef und der Landeshauptstadt Graz rund 25 Kilometer.

Neben einem Kindergarten gibt es in der Gemeinde eine Volksschule und eine Musikschule. Eine gute Infrastruktur ist durch Einkaufsmöglichkeiten, Bank und medizinische Versorgung vor Ort gegeben. In der Gemeinde gibt es auch eine Vielzahl an Sport- und Hobbyvereinen. Das vielfältige Angebot wird auf der Website der Gemeinde präsentiert.

Hausbau in St. Josef in der Weststeiermark

Die Gemeinde verfügt über ein eigenes Bauamt und gibt Auskunft rund ums Bauen in St. Josef. Seit 2011 gibt es keine generellen Bebauungsrichtlinien mehr. Die Gebäude, die außerhalb des Bauungsplans liegen, werden hinsichtlich Dachform, – neigung und Kniestockhöhe beurteilt. Als Voraussetzung gilt die optisch entsprechende Eingliederung ins Ort- und Landschaftsbild.
Auf der Website klärt die Gemeinde bereits über die Bauabgabe auf und informiert außerdem über verfügbare Bauplätze und freie Wohnungen.