St. Martin am Wöllmißberg

Die Gemeinde St. Martin am Wöllmißberg liegt mit gut 800 Einwohner im Süden des Bezirks Voitsberg.

Mit einer Fläche von 25,76 km2 grenzt St. Martin am Wöllmißberg im Norden an Köflach, Rosenthal an der Kainach und Voitsberg sowie im Osten an Krottendorf-Gaisfeld und Ligist. Südlich grenzt der Bezirk Deutschlandsberg an, im Westen die Gemeinde Edelschrott.

Die Katastralgemeinde von St. Martin am Wöllmißberg sind Großwöllmiß, Kleinwöllmiß und St. Martin. Höchste Erhebung der Gemeinde ist der Schusterbauerkogel. Außerdem bildet sie mit den Gemeinden Edelschrott und Hirschegg-Pack den Tourismusverband „Steirische Rucksackdörfer“.

Durch die Südautobahn ist die Gemeinde gut an die Umgebung angebunden.

Die Entfernung zwischen St. Martin am Wöllmißberg und der Bezirkshauptstadt Voitsberg beträgt 10 Kilometer, zwischen St. Martin am Wöllmißberg und der Landeshauptstadt Graz liegen rund 45 Kilometer.

Kulturell spannend sind die Anton-Wildgans-Gedenkstätte von Bildhauer Alfred Schlosser und ein Heimatmuseum aus den 1960er Jahren, das unter Voranmeldung über 800 Ausstellungsobjekte zeigt. Besonders ist auch die eigene Wöllmißberger Tracht, die aufgrund einer Alternative im Jahr 2006 gegründet wurde. Weiters interessant sind der Langmann-Stausee, Burgruine Neu-Leonroth und die ca. 5 Kilometer lange Teigitsch-Klamm.

In der Gemeinde St. Martin am Wöllmißberg gibt es außerdem einen Kindergarten und eine Volksschule. Auch eine gute Infrastruktur ist durch Einkaufsmöglichkeiten sowie medizinische Versorgung vor Ort gegeben. Das vielfältige Angebot der Gemeinde wird auf der Website präsentiert.

Bauen in St. Martin am Wöllmißberg

Die Gemeinde verfügt über ein eigenes Bauamt und informiert auf Anfrage rund ums Thema Bauen und Wohnen.